Studie

No-Code/Low-Code Studie 2022

Von der Demokratisierung der Software und der Software-Revolution

Wir sind umgeben (und abhängig) von einer digitalen Infrastruktur und werden fortwährend mit verschiedenen und sich zudem ständig wandelnden Anwendungsfällen konfrontiert. Eine immense Nachfrage nach Individualsoftware ist die Folge. Hochkonjunktur also für Softwareentwickler? Ja – nur: So viele Programmierende gibt es gar nicht, wie man benötigen würde.

An dieser Stelle kommen No-Code und Low-Code ins Spiel: Software-Entwicklung ganz ohne oder mit nur wenig Programmcode. Im Idealfall ist das so einfach, dass keine professionellen Softwareentwickler mehr benötigt werden. Mitarbeitende aus der eigenen Fachabteilung, sogenannte Citizen Developer, können das übernehmen und mit geringem Coding-Aufwand sogar selbst geschäftskritische Anwendungen anpassen.

  • Wie sieht es in Unternehmen der DACH-Region aus?
  • Wird einer der Ansätze in den Unternehmen verfolgt?
  • Welche Erfahrungen haben die Unternehmensbereiche beim Einsatz?
  • Entsteht ein neues Workflow-Management?
  • Welche neuen organisatorischen Herausforderungen kommen auf?
  • Wie schätzen Unternehmen das Potenzial ein?
  • Wird gar die Softwarewelt revolutioniert?

Diese Fragen beantwortet Ihnen diese Low-Code Studie.

Ein Studienprojekt von COMPUTERWOCHE, CIO, CSO und Simplifier

Weitere Webinare, Whitepaper und Blogbeiträge zum Thema „Nachhaltige Digitalisierung“ finden Sie hier.