Studie

No-Code / Low-Code:

Hipe oder State of the Art?

Mit Sicherheit Letzteres. Die Software-Entwicklung und auch die Prozessmodellierung über benutzerfreundliche, grafische
Benutzeroberflächen haben in vielen IT-Abteilungen längst Einzug gehalten und werden parallel zum klassischen Coding eingesetzt.
Die Computerwoche hat im Juli 2023 zusammen mit CIO und CSO sowie dem Studienpartner Simplifier online eine Befragung von insgesamt 386 (IT-) Entscheiderinnen und Entscheidern aus Unternehmen der D-A-CH-Region durchgeführt und genau diesen Trend bestätigt: Die Frage ist demnach nicht, ob No-Code- oder Low-Code-Plattformen die Erstellung von Applikationen beschleunigen, erleichtern und inspirieren, sondern in welchem Umfang die Technologien im Rahmen der eigenen IT-Strategie eingesetzt werden.
Personal-, Innovations- und Budget-Engpässe könnten entspannt werden, die Go-to-Market-Time verkürzt. Diese und viele weitere Aspekte beleuchtet die aktuelle Studie „No-Code/Low-Code“ – und sie gibt wichtige Einblicke in ein Thema, dessen Dynamik früher oder später alle Unternehmen auf dem Weg zur digitalen Transformation erreichen und begleiten wird.

So sind heute zum Beispiel die 5 wichtigsten Gründe für einen No-Code-/Low-Code-Einsatz:

  • Die Beschleunigung der Softwareentwicklung
  • Die Erhöhung der Prozesseffizienz
  • Die Kostensenkung
  • Die Möglichkeiten zum Citizen Development
  • Die Steigerung der Usability

Alle Ergebnisse der Befragung können Sie jetzt kostenlos downloaden:

Studie

Simplifier
Low-Code Studie COMPUTERWOCHE, CIO, CSO

Ein Studienprojekt von COMPUTERWOCHE, CIO, CSO und Simplifier

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