Würzburg, 20. Juni 2022 – Mit der Gründung des Low-Code Association e.V. legen die führenden No– und Low-Code Anbieter im deutschsprachigen Raum einen wichtigen Grundstein. Das Ziel des am 9. Juni in Berlin gegründeten Verbandes ist, die Technologie vorrangig in Deutschland, Österreich, der Schweiz, sowie international voranzutreiben. 

Mit der Gründung des Verbandes Low-Code Association schlugen die führenden Low-Code Anbieter im DACH-Raum ein neues, bedeutendes Kapitel auf. Gemeinsam wollen die Gründungsmitglieder, zu denen neben Simplifier unter anderem Scopeland Technology, Necara, Jobrouter, Allisa Software und SQL Projekt sowie ausgewählte regionale IT-Dienstleister wie D-Research und DMK E-Business gehören, die Förderung und Entwicklung der Technologie vorantreiben. Dafür soll die enge Zusammenarbeit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen weiter intensiviert und sukzessive ausgebaut werden. 

Gemeinsame Arbeit für mehr Awareness 

Weiterhin soll auch die Bekanntheit von Low-Code gesteigert werden: Gemeinsam möchten die Mitglieder durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen und Events auf das Potential der innovativen Technologie aufmerksam machen und Stigmata abbauen. Zentraler Bestandteil der Aktivitäten ist die Planung des zweiten Low-Code Days, der führenden Kongressmesse der Low-Code Softwareentwicklung im deutschsprachigen Raum. Damit soll an den Low-Code Day 2019 angeknüpft werden mit hochkarätigen Teilnehmern, wie Low-Code Begründer, John Rymer von Forrester Research, das Fundament für die Low-Code Aktivitäten in Deutschland legte.  

Wir sind besonders stolz ein Gründungsmitglied der Low-Code Association zu sein und durch die enge Zusammenarbeit mit den anderen Mitgliedern Low-Code made in Germany auf ein neues Niveau zu heben.

Reza Etemadian, CEO, Simplifier

 Modernen Herausforderungen mit innovativer Technologie begegnen 

Bei Low-Code ist die technische Komplexität wesentlich geringer als bei herkömmlichen Programmiermethoden. Auch unterstützt die Technologie die Erstellung von mobilfähigen Applikationen und begegnet so einem wichtigen Anforderungsprofil vieler Unternehmen. In der Folge lassen sich die benötigten Anwendungen deutlich leichter und schneller erstellen und die vorhandenen Ressourcen und das Budget optimal einsetzen. Ein wichtiger Grund hierfür ist die Befähigung der Fachkräfte aus den unternehmenseigenen Fachabteilungen ohne vorherige Programmierkenntnisse, bei der Erstellung der Apps mitzuwirken, oder diese eigenständig beziehungsweise unter der Leitung der IT-Professionals zu erstellen. Damit schon Low-Code essenzielle Ressourcen und mildert den Druck des Fachkräftemangels in der IT. 

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