(Dieser Beitrag ist die Kurzfassung eines Artikels, der im IT-Daily eBook „Low-Code-Plattformen“ erschienen ist. Diesen können Sie hier herunterladen!)

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Es gibt viele Möglichkeiten und diverse Tools, die Unternehmen bei der Erstellung von Anwendungen helfen können. Worauf dabei zu achten ist, weiß allerdings nicht jeder.

Mit Low-Code-Plattformen lassen sich Anwendungen schnell und einfach erstellen. Bei der Entscheidung für eine Low-Code-Plattform gibt es jedoch einiges zu beachten.

Must have: Einfache Integration und standardisierte Konnektoren

Wichtig ist das Thema Integration: Eine Business-Applikation bringt häufig erst durch die Verwendung von Daten über angebundene Systeme einen wirklichen Mehrwert. Um mit einer Anwendung auf externe Daten zugreifen zu können, muss diese mit den dafür notwendigen Systemen kontinuierlich und bidirektional kommunizieren können. Daher muss  bei der Entscheidung für eine Low-Code-Plattform klar sein, dass diese Datenquellen problemlos durch standardisierte Konnektoren angebunden und jederzeit flexibel erweitert werden können.

Bleiben Sie flexibel – bei allem was Sie tun

Um nachhaltig, flexibel und unabhängig zu bleiben, sollte die ausgewählte Software nach Möglichkeit auf den sogenannten „Vendor Lock-In“ verzichten. So behalten Sie zu jeder Zeit die Hoheit über den Quell-Code.

Ein weiteres wichtiges Kriterium bei dem Thema Flexibilität ist jene bei der Nutzung verschiedener Endgeräte. Das betrifft nicht nur die Darstellung auf unterschiedlichen Displaygrößen. Unabhängigkeit sollte aber nicht nur von Endgeräten, sondern auch von Betriebssystemen bestehen. So bleiben Sie wirklich flexibel und sind für weitere technologische Entwicklungen gerüstet.

Seien Sie offen – vor allem für das Thema Webtechnologien

Sehr praktisch ist es, wenn die Low-Code-Plattform auf offene Webstandards setzt. So lassen sich externe Cloud-Dienste leicht integrieren und Apps um Third-Party-Content erweitern. Mobil und unabhängig arbeiten zu können, ist heute quasi Standard. Im besten Fall unterstützt eine Plattform das durch den Einsatz von Webtechnologien. So ermöglicht eine webbasierte Low-Code-Plattform, dass Mitarbeiter nicht an ihren Arbeitsplatz gebunden sind, um eine App zu bauen.

Alles „Agile“

Sie möchten effizient arbeiten? Dann greifen Sie auf agile Methoden zurück und auf Tools, die agiles Arbeiten ermöglichen und unterstützen.

Alles unter einem Dach zu haben, bedeutet, nicht immer für jeden Vorgang ein spezielles Tool zu haben – Der Schlüssel um effizienter zu sein, ist, alles in einer Plattform zu vereinen. Daher ist es auch beim Thema Application Lifecycle Management von Vorteil, wenn eine Low-Code-Plattform die komplette Prozesskette  (von der Erstellung bis zur Auslieferung und Optimierung der Anwendungen) in einem Tool abbildet. Eine Toolchain sollte somit hoffentlich obsolet sein.

 

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