CIO-Case-Study Alnatura
Mit Side-by-Side-Development zur nachhaltigen Anwendungsentwicklung
Alnatura gilt als einer der Pioniere im Bio- Lebensmittelhandel und behauptet sich mit seinem konsequent ökologischen Sortiment bereits seit 1984 erfolgreich im Markt. Seitdem wachsen nicht nur das Bio-Warensortiment, die Alnatura Märkte in ganz Deutschland und die Handelspartner in 14 Ländern kontinuierlich weiter, sondern auch das Engagement des Unternehmens für die Umstellung von konventioneller Landwirtschaft auf Biolandbau. Klarer kann ein Marken-Fokus nicht sein: sinnvoller Genuss und faire Bio-Qualität, verbunden mit nachhaltigem Wirtschaften und konsequenter Werteorientierung.
Doch die Verantwortung reicht noch weiter: Denn nur, wenn sich Alnatura immer wieder flexibel auf die volatilen Anforderungen im wettbewerbsintensiven, preissensiblen Lebensmitteleinzelhandel einstellt, ist dieser Erfolg auch zukunftssicher. Deswegen hat man sich frühzeitig gut aufgestellt und sowohl die Digitalisierung von Arbeitsabläufen und Business Prozessen vorangetrieben als auch die Innovation eines allumfassenden Einkaufserlebnisses im Bio-Segment. Dazu ergänzt die Anwendungsentwicklung auf der Low-Code-Plattform Simplifier die digitale Initiative – aber natürlich nachhaltig: Was Akzeptanz in den Fachbereichen findet und zur Arbeitserleichterung, Effizienz und Flexibilität beiträgt, wird Schritt für Schritt weiterentwickelt.