Mit den vorhandenen Ressourcen sinnvoll zu haushalten und gleichzeitig Innovation voranzutreiben, ist eine Aufgabe, die insbesondere mittelständische Unternehmen beschäftigt. Die Notwendigkeit der zukunftssicheren Digitalisierung steht begrenzten Ressourcen gegenüber. Magnet-Schultz löst diese Herausforderung durch die Einführung von Simplifier. Mit der Low-Code Plattform soll die Entwicklung von Fiori-Anwendungen vorangetrieben werden. 

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MAGNET-SCHULTZ GmbH & Co. KG ist eine internationale, familiengeführte Firmengruppe mit 2.650 Beschäftigten. Als Spezialisten für elektromagnetische Aktorik, Sensorik und Ventiltechnik entwickelt und fertigt das Unternehmen individuelle High-Tech-Lösungen für Hydraulik, Pneumatik, Mechanik sowie für die Nutzfahrzeug- und Automobilbranche. Das Portfolio des Familienunternehmens findet in vielfältigen Anwendungen Verwendung, z.B.:  in der Steuerung automatischer Getriebe, in Ventilen für Mobil– und Stationärhydraulik, in der Medizintechnik sowie in einer Vielzahl an Lösungen für unterschiedliche Branchen. Hierbei setzt Magnet-Schultz stets auf Qualität, Nachhaltigkeit und Know-how. Diese Prinzipien sollten sich auch in den unternehmensinternen Business Applikationen wiederfinden, weshalb sich der Spezialist für die Einführung der Low-Code Plattform Simplifier entschied.

Grenzen der Fiori-Entwicklung 

Der Wunsch nach Innovation ist in der Unternehmensgeschichte von Magnet-Schultz verankert und wird im Unternehmen aktiv gelebt. Daher werden die Entwicklung und Bereitstellung von Business Applikationen weiter vorangetrieben. Die bisherige klassische Entwicklung von SAP Fiori-Apps erfordert einen hohen zeitlichen und fachlichen Aufwand. Der Vergleich zu anderen Aufgaben und Tätigkeiten der jeweiligen Experten zeigt deutlich Potenzial im Aufwand-/ Nutzenverhältnis. 

Bei der Evaluation von alternativen Lösungen waren Zukunftssicherheit, Effizienzsteigerung und Innovationssicherheit die wesentlichen Entscheidungskriterien, sodass das Thema Low-Code und explizit die Plattform Simplifier in den Fokus rückte, um die bestehende Herausforderung zu meistern. 

Optimale Technologie und hervorragende Zusammenarbeit 

Neben der Zukunftssicherheit der eingesetzten Technologie waren für Magnet-Schultz die Performance, schnelle Umsetzung und ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis entscheidend. Bereits nach den ersten Gesprächen mit Simplifier war klar, dass die Low-Code Plattform diesen Anforderungen entsprach. Die endgültige Entscheidung für die Zusammenarbeit und Implementierung wurde im Rahmen eines Referenz-Gespräches mit einem Bestandskunden des Low-Code Anbieters bestätigt. Darin konnte Magnet-Schultz Erfahrungen, Vorteile und Potenziale unabhängig abfragen und eine objektive Meinung zu der Plattform einholen.  

Simplifier bietet uns die Möglichkeit, mit der im Unternehmen vorhandenen Expertise schnell und effizient Business Anwendungen zu entwickeln. Gleichzeitig ist das Zusammenspiel mit SAP hervorragend: Wir haben das Fiori Look&Feel und können die Plattform unkompliziert in unsere SAP-Systemlandschaft einbinden. Das gesamte Entwickler-Team war schnell davon überzeugt, dass wir mit Simplifier unsere Ziele erreichen und neue Wege gehen können. Deshalb fiel uns die Entscheidung als Team recht leicht.

Frank Möller, Head of IT, Magnet-Schultz

„Das positive Feedback zu unserer Technologie bedeutet uns viel. Es zeigt, dass wir unserem eigenen Anspruch stateofthe-art Software zu entwickeln, gerecht werden. Aber auch die Rückmeldung, dass der Support und das Onboarding mehr als zufriedenstellend sind, freut uns sehr. Denn neben der Plattform selbst ist uns die partnerschaftliche Zusammenarbeit äußerst wichtig.“

Florian Rühl, Vorstandsmitglied , Simplifier AG

Gemeinschaftliche Anwendungsentwicklung 

Bereits in der Evaluierungsphase wurden neben den Web-Entwicklern und SAP-Programmierern auch die Fachbereiche aktiv in den Prozess einbezogen und die Low-Code Plattform fand allerseits Anklang. Die Beteiligung der Fachbereiche ist auch weiterhin innerhalb der agilen Arbeitsprozesse bei der Konzeptions- und Anforderungsdefinition geplant und löst das klassische Vorgehensmodell mit Lasten- und Pflichtenheft ab. Zwar obliegt die technische Erstellung der Anwendungen weiterhin der IT, jedoch können die verschiedenen Bereiche nun auf ihre Anforderungen und Wünsche zielgerichteter im agilen Modus schneller Feedback geben. Die Entwicklungen und Anpassungen basierend auf Simplifier sind schneller und effizienter umsetzbar. 

„Unser erster Use Case ist eine Applikation für den Wareneingang, die den Prozess digitalisieren und die Bearbeitung der Aufgaben direkt vor Ort und mobil ermöglichen soll. Gleichzeitig haben wir bereits jetzt viele Wünsche und Anwendungsgebiete, für die ebenfalls Anwendungen denkbar sind. Hier ist es hilfreich, dass Simplifier über ein umfangreiches Partner-Netzwerk und eine Vielzahl an Use Case Templates verfügt, die uns bei Bedarf bei der Erstellung und Implementierung unterstützen.“ 

 

Frank Möller, Head of IT, Magnet-Schultz

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