Alexander R. ist Entwickler bei einem großen deutschen Unternehmen mit Schwerpunkt in den Bereichen Technologie und Elektrotechnik. Er befasste sich in der Vergangenheit ausschließlich mit Programmieren, um seine Anwendungen umzusetzen. Seit einiger Zeit setzt er aber zusätzlich auf Low-Code-Technologie von Simplifier.

Obwohl er passionierter Pro-Coder ist, weiß er dennoch die Vorzüge von Low-Code-Technologie zu schätzen und verrät uns, wobei ihn die Technologie und der Ansatz im täglichen Doing unterstützen. Insbesondere jetzt, denn Simplifier basiert auf Webtechnologie und setzt auf offene Webstandards, was in der aktuellen Situation mit remote-work entscheidende Vorteile mit sich bringt.

(Lesezeit: Ca. 4 Min.)

Zentraler Aspekt für die Umsetzung jeglicher Digitalisierungsmaßnahmen sind (Mobile) Anwendungen. Ein Tool, mit dem man diese erstellen kann, sind Low-Code-Plattformen.

Jemand, der bereits länger in seinem Unternehmen mit einer Low-Code-Plattform arbeitet, ist Alexander. Obwohl er selbst ein „Pro“-Coder ist, sieht Alexander die Vorteile, die Low-Code-Technologie für das Erstellen von Anwendungen und damit für das Vorantreiben von Digitalisierungsprozessen mit sich bringt. Er und seine Kollegen im Team arbeiten gemeinsam an unterschiedlichen Anwendungen mit Unterstützung durch Simplifier.

Webbasiert

Alexander braucht eine Plattform, mit der er von zuhause aus arbeiten kann. Insofern hilft es ihm, dass Simplifier webbasiert ist. Denn auch ohne seinen Arbeitslaptop und ohne an sein Büro und die damit verbundene Infrastruktur gebunden zu sein, kann er Apps erstellen und bestehende erweitern. Könnte er die dringend benötigten Apps für seinen Arbeitgeber nur am Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmens erstellen, hätten alle am Prozess Beteiligten einige Defizite. In diesem komfortablen Fall kann die Arbeit jedoch weitergehen. 

So lässt sich z.B, ein kleines MES-System, mit dem Mitarbeiter Pläne u.ä. in digitaler Form zur Verfügung gestellt bekommen sollen, völlig in eigener Hand erstellen. „Wir haben die Möglichkeit alles zu erstellen, wie wir es möchten und müssen uns nicht auf andere verlassen. Zudem können wir auch die weiteren Schnittstellen nutzen“, so Alexander.

Welche Vorteile Alexander aber sonst noch sieht und was ihm die Simplifier-Features (vor allem diejenigen, die Release 5.0 mit sich gebracht hat) bringen, sehen wir uns gern noch etwas genauer an.

Zeit sparen bei der Erstellung

Da ist zunächst einmal die Zeitersparnis: Der neu gestaltete UI Designer mit dem WYSIWYG-Editor bedeutet eine drastische Beschleunigung bei der Anwendungs-Erstellung. „Durch den UI Designer sehe ich auf dem Screen sofort, was ich umsetze“, erläutert Alexander.

Auf diese Weise ist er bedeutend schneller – zumal die App nicht erst deployed werden muss, um eine Änderung zu sehen. Das wiederum bringt in der aktuellen Situation einen weiteren Vorteil mit sich: „Je größer die App, desto länger dauert der Deployment-Prozess. Wenn – wie momentan – die Netze überlastet sind, geht dadurch noch mehr Zeit verloren“.

Was für ihn als Profi eine Hilfe ist, ist für Andere der Einstieg in das Thema Anwendungsentwicklung. Aufgrund der einfachen und intuitiven Benutzbarkeit können auch Personen, die bisher nur wenig Berührungspunkte mit der Thematik hatten, bei der Anwendungserstellung mitwirken und Alexander sowie seine Kollegen unterstützen. Diese Hilfe können sie gut gebrauchen. Es gibt nicht einmal zehn Mitarbeiter, die Apps entwickeln – bereits jetzt sind jedoch 15 Apps live – und das nach nur wenigen Monaten. 

Aber auch diese müssen permanent weiterentwickelt und optimiert werden.

Erweiterbarkeit

Ein Kollege von Alexander arbeitet an Projektmanagement-Themen, ein anderer an einer Incident Management App, mit der Störungsmeldungen erfasst und abgearbeitet werden können. Hier kommt es immer wieder zu Änderungen und funktionalen Erweiterungen.

Mit Low-Code-Technologie können bestehende Apps angepasst und jederzeit erweitert werden. In diesem konkreten Fall konnten die Informations-Spalten von Tickets verdoppelt werden, sodass Problemen noch wesentlich genauer auf den Grund gegangen werden kann. Informationsgehalt und Filterfunktionen sind dadurch deutlich höher und die Anwendung noch vielseitiger einsetzbar.

Datenbank-Designer

Durch permanente Erweiterung ist in letzter Zeit die App an sich stark gewachsen. Immer mehr Tickets und Ticket-Spalten sind dazugekommen, wodurch die dahinterstehende Datenbank entsprechend mitgewachsen ist. 

Aus diesem Grund denken Alexander und seine Kollegen darüber nach, die App neu zu erstellen. „Das würde eine bedeutende Verbesserung der Performance mit sich bringen“, so der Pro-Coder. Die große Anzahl an Tickets kann zwar abgearbeitet werden. Allerdings werden diese auch immer alle komplett geladen. „Daher brauchen wir eine sinnvolle Datenbankstruktur, mit der man Daten nur dann erhält, wenn man diese aktiv erhalten möchte. Die aktuell hohen Ladezeiten zwischen fünf und sechs Sekunden sind vor allem auf dem Tablet nicht tragbar“, findet Alexander. 

Erfolgreich digitalisieren wird so natürlich schwieriger. Hierfür bietet sich der neue Datenbank-Designer an. Dieser macht es möglich, schnell und unkompliziert eine eigene Datenbank zu erstellen. Mithilfe einer grafischen Oberfläche lassen sich eigene Datenbankdiagramme designen, die ein Deployment für unterschiedliche Datenbank-Typen zulassen.

Fazit

„Alles in allem kann man sagen, dass sich die Arbeit von mir und meinen Kollegen durch den Einsatz der Low-Code Technologie nicht grundlegend geändert hat. Dadurch wurde jedoch vieles vereinfacht, wofür wir vorher nicht immer eine passende Lösung hatten. Angefangen bei der Integration bestehender Systeme, die wir nicht so einfach anbinden und somit die Daten nicht nutzen konnten, bis hin zur schnelleren und einfacheren Umsetzung von Oberflächen (mobilfähig) und damit verbundenen Anwendungslogiken. Vor allem die Echtzeit-Vorschau auf unterschiedlichen Endgeräten, die zum Einsatz kommen sollen, erspart uns enormen Zeitaufwand durch das Einsparen vieler Iterationen. Ich arbeite nicht ausschließlich auf Low-Code-Basis. Dafür liebe ich programmieren viel zu sehr, aber das ist das Gute an Simplifier: Die einfachen Dinge sind mit Low-Code und vorgefertigten Elementen schnell umgesetzt und wenn es um komplexere Themen oder Erweiterungen geht, bei denen man auf Programmieren nicht verzichten kann,  habe ich wie auch zuvor die Möglichkeit, in die tiefere Code Ebene abzutauchen“, so Alexander.

 

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