INTEGRATION
FRAGMENTIERTE IT-LANDSCHAFTEN
Die Digitalisierung ist eine der zentralen Chancen und Herausforderungen heutiger Unternehmen. Die Chancen auf der einen Seite zeichnen sich durch effizientere Arbeitsabläufe ab. Die Herausforderungen auf der anderen Seite liegen unter anderem in einer stark fragmentierten IT-Landschaft, welche in den meisten Unternehmen aufzufinden ist. Dabei sind viele verschiedene von einander abgekoppelte Einzellösungen im Einsatz. IT-Infrastrukturen bestehen dabei meist aus einem Pool von Einzellösungen, welche unabhängig voneinander betrieben werden. Fast jeder Unternehmensbereich arbeitet mit einer anderen Software und eigenen damit verbundenen Systemen. So gestaltet sich die Integration verschiedener Datenquellen meist sehr schwierig und ist zudem zeitaufwändig und kostspielig, weshalb dies nur selten im erforderlichen Umfang geschieht.
Das Resultat ist, dass die meisten Daten, die ein Unternehmen während seines Betriebs sammelt und die in Gänze einen Mehrwert für jedes Unternehmen bedeuten würden, nicht für alle gängigen Softwarelösungen verwendet werden können. Fakt ist, dass bei der Digitalisierung analoger Prozesse ein bidirektionaler Zugriff auf unterschiedliche Datenquellen eines Unternehmens – und oft auch über Unternehmensgrenzen hinweg – unumgänglich ist. Bisher waren Unternehmen gezwungen, für nahezu jeden Prozess, den sie digitalisieren wollen, eine neue Anwendung zu entwickeln. Dabei ist der Einsatz von diversen Schnittstellen erforderlich, damit Daten plattformübergreifend genutzt werden können. Das bedeutet auch, dass für jede neue Anwendung Konnektoren für die Datenanbindung und zur Integration der einzelnen Datenliefernden Systeme von Grund auf neu entwickelt werden müssen, was mit hohem Aufwand und somit hohen Kosten verbunden ist.
EIN STANDARD MUSS HER
Unternehmen müssen ihre gewachsenen IT-Systeme und Insellösungen entflechten und standardisieren. Das Ziel sollte sein, verschiedenste IT-Systeme, vorhandene Schnittstellen und Anwendungen physisch und funktional miteinander zu verknüpfen. Durch die Vernetzung interner Lösungen profitieren Unternehmen von perfekt aufeinander abgestimmten Systemen, die optimal miteinander kommunizieren und so die Komplexität reduzieren.

DIE PROBLEME AUF EINEn BLICK

SO LÖSEN SIE DIESE PROBLEME
ALLE SYSTEME, EINE PLATTFORM
Eine Business- und IoT-Applikation erhält ihren Mehrwert oft erst durch die Verwendung von Daten über eingebundene Systeme. Die direkte Darstellung in der Anwendung ermöglicht es, Prozesse effizienter zu gestalten und Redundanzen zu vermeiden. Um mit einer Anwendung auf externe Daten zugreifen zu können, muss sie mit den bereits vorhandenen Backend Systemen kommunizieren können. Diese Verbindung zwischen Applikation und Datenquelle ermöglichen wir mit der Low-Code-Plattform Simplifier durch die Verwendung standardisierter Konnektoren und modernster Schnittstellentechnologien.
SCHNELLE ANBINDUNG DURCH STANDARDISIERTE KONNEKTOREN
Konnektoren sorgen dafür, dass der Zugriff auf jegliche Daten aus diversen Systemen ermöglicht wird. Dabei ist die Funktionsweise bei allen gleich. Der Konnektor selbst kann in diesem Zusammenhang mit einer Datenpipeline verglichen werden. Er ist sozusagen der Zugangsweg zu den Daten. Dieser beschreibt genau, welches System angesprochen und welches Protokoll dabei genutzt werden soll. Mit Hilfe von Konnektor-Aufrufen können die festgelegten Systeme auf eine eindeutig definierte Art und Weise angesprochen werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass Anwendungen auf die benötigten Informationen gebündelt aus mehreren unterschiedlichen Systemen zugreifen kann. Denn einmal angelegt funktioniert das Senden von E-Mails aus der Anwendung heraus genauso einfach wie das Durchführen eines SOAP-Requests oder die Anfrage von Maschinendaten.
Mit Simplifier wurden bereits eine Vielzahl an Konnektoren entwickelt, um zahlreiche Datenquellen von diversen Kunden anzubinden. Grob können die vorhandenen Konnektoren in zwei Kategorien aufgeteilt werden. Zum einen gibt es “externe” Konnektoren, welche dazu dienen Kundensysteme anzubinden. Zum anderen gibt es “interne” Konnektoren. Bei ihnen geht es weniger darum externe Systeme auszulesen, sondern sie beziehen sich auf Simplifier selbst.
EXTERNE KONNEKTOREN

INTERNE KONNEKTOREN

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