KONFIGURIEREN STATT PROGRAMMIEREN
DIGITALISIERUNG VON GESCHÄFTSPROZESSEN
Nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen – Unternehmen, die ihre Digitalisierungsstrategie maßgeblich vorantreiben möchten, sollten sich diesen Leitsatz verinnerlichen. Denn nur wer in Echtzeit operiert und alle Daten im Blick hat, kann im Wettbewerb bestehen. Hinzu kommen ständig wachsende Anforderungen von Seiten der Kunden und der Mitarbeiter. Enterprise Mobility ist dabei das Stichwort.
Durch die explosionsartige Verbreitung von Mobiltelefonen, haben sich auch die Erwartungen der Nutzer geändert. Der Bedarf an digitalen Diensten steigt seit Jahren permanent an und wird auch zukünftig weiterwachsen. Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen gehört für Unternehmen aller Branchen zu den derzeit wichtigsten Aufgaben. Um das übergeordnete Ziel Geschwindigkeit in die Tat umzusetzen, sollten Unternehmen ihre Entwicklungsabteilung hierauf ausrichten.
GESCHWINDIGKEIT ERHÖHEN DURCH KONFIGURATION
Mit der passenden und vor allem für die eigenen Bedürfnisse nutzbaren Low-Code Plattform, können sich Unternehmen dieser Aufgabe getrost und ohne Kopfschmerzen stellen. Gerade für IT beziehungsweise Entwicklungsabteilungen mit Ressourcenmangel bieten Low-Code Plattformen eine Möglichkeit, dem hohen Bedarf an Anwendungen und deren Anforderungen gerecht zu werden. Durch den Low-Code Ansatz können Anwendungen bis zu zehnmal schneller erstellt werden, was die Entwicklungsgeschwindigkeit deutlich erhöht und Kosten reduziert.
Mit den Entwicklungsplattformen kann sowohl einem unerfahrenen Anwender, als auch einem Full-Stack Developer geholfen werden. Der Ansatz ermöglicht, ohne aufwändige Programmierung komplexe Anwendungen umzusetzen. Die häufigsten, grundlegenden Funktionen sollen hierbei rein auf konfigurierbarer Ebene nutzbar sein. Für Funktionalitäten für die eine Konfiguration nicht in Frage kommt, kann die Anwendung zusätzlich durch die Erweiterung von individuellem nativen Programmcode angereichert werden.
Der Anwender hat durch den Konfigurationsansatz den Vorteil, dass ohne tiefergehende Programmierungskenntnisse, Teile der Anwendung selbständig anpassen kann. Dadurch kann nicht nur die Entwicklungsabteilung entlastet, sondern auch Zeit und Kosten eingespart werden, denn kleinere Change Requests können zeitnah und ohne lange Wartezeiten vom Anwender selbst umgesetzt werden.
LOW CODE THEMENSEITE
DIE NACHFRAGE NACH LOW-CODE PLATTFORMEN STEIGT
Erst im Juni 2014 wurde der Begriff Low-Code vom Branchenanalysten Forrester Research vergeben. Seitdem konnte Forrester jährliche Wachstumsraten von bis zu 35% verzeichnen. Insgesamt besteht ein hohes Kundeninteresse und eine hohe Akzeptanz der Unternehmen gegenüber Low-Code Entwicklungsplattformen. Denn die Verwendung dieser Technologien und die damit verbundene Effizienzsteigerung kann unter Umständen Auswirkungen auf steigende Umsätze und erhöhte Wachstumsraten haben. Forrester veröffentlichte eine Marktanalyse, die auf einen schnell wachsenden Markt mit prognostizierten Wachstumsraten von bis zu 55% hinweist.
DIE PROBLEME AUF EINEM BLICK
SO LÖSEN SIE DIESE PROBLEME
KONFIGURATION VON ANWENDUNGEN
Der Low-Code Ansatz der Plattform Simplifier ermöglicht es, die bei der Digitalisierung benötigte hohe Anzahl an Applikationen bis zu zehnmal schneller zu erstellen, auszurollen und zu warten.
Durch den Einsatz von einfach zu bedienbaren Elementen des User Interfaces (UI) können Sie Ihre persönliche App ganz einfach „zusammenklicken“. Es stehen hierfür verschiedene, bereits lange etablierte Funktionselemente zur Verfügung.
UI DESIGNER
Mit dem UI Designer können Sie einfache und intuitive Benutzeroberflächen erschaffen und gestalten. Vorkonfigurierte Layouts und Elemente werden einfach per Drag & Drop platziert und die Eigenschaften angepasst.
Eigene Elemente können jederzeit neu erstellt und Vorlage zur weiteren Verwendung hinzugefügt werden. So bauen Sie sich eine wertvolle Bibliothek aus Elementen wie Tabellen, Buttons und ganzen Login Formularen, die Sie immer wieder für weitere Anwendungen nutzen können.
PROCESS DESIGNER
Im Process Designer erstellen Sie Navigationsschritte und Prozesslogiken, ohne Code anfassen zu müssen. Mittels der Unterteilung in einzelne sogenannte User Stories innerhalb des Process Dashboards werden wiederverwendbare Prozesse definiert die jeweils parallel von mehreren Entwicklern (kollaborativ) bearbeitet werden können.
Individuelle Anpassungen bzw. Erweiterungen oder auch die Verwendung spezieller Funktionen sind ja nach Bedarf trotzdem durch Coding möglich. Benötigte Datenquellen wie beispielsweise vorhandene ERP Systeme oder verwendete Sensoren werden schnell und einfach über vorgefertigte Schnittstellen (Konnektoren) in die Prozesse integriert.
NO-CODE VS. LOW-CODE VS. CODE
Mit Einsatz des Simplifiers erreichen Sie eine hohe Geschwindigkeit durch die Konfiguration von Applikationen und Schnittstellen. Anwendungen sind bis zu 80% konfigurierbar, daher ist nur wenig Individualprogrammierung notwendig.
Folgende Bereiche sind aktuell im Simplifier vollständig (No-Code), größtenteils (Low-Code) oder noch nicht (Code) konfigurierbar:
No Code | Low Code | Code | |
---|---|---|---|
UI Designer | |||
Customize Widgets | |||
Corporate Design | |||
Process Designer | |||
Konnektoren (Systeme anbinden) | |||
Plugin | |||
Business Objektlogik | |||
Business Objekte Parameter | |||
Jobs | |||
Templates | |||
Datentypen | * | * | |
User Roles & Permissions | |||
Transporte | |||
Anwendung testen | |||
Anwendung veröffentlichen |