OPTIMIERTER RESSOURCENEINSATZ
VORHANDENES PERSONAL UND BUDGET OPTIMAL EINSETZEN
Die deutsche Wirtschaft boomt! Dabei geraten Unternehmen und vor allem deren IT-Abteilungen mehr und mehr unter Druck. Geschäftsprozesse müssen schleunigst digitalisiert werden. Hinzu kommen unterschiedliche Technologien und verschiedene Systeme, welche unternehmensübergreifend integriert werden müssen. Außerdem soll eine steigende Anzahl an individuellen Unternehmensanwendungen die Arbeit erleichtern und effizienter gestalten. Doch wer soll die Anforderungen umsetzen?
FACHKRÄFTEMANGEL BREMST DIGITALISIERUNG
Unternehmen stehen im Zeitalter der digitalen Transformation vor der großen Herausforderung, nicht mehr genügend qualifizierte IT-Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu finden, um die steigenden Anforderungen bewältigen zu können. Der Digitalverband Bitkom zählte Ende 2017 rund 55.000 offene Stellen für IT-Experten. Dies entspricht einem Anstieg um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hinzu kommen fehlende finanzielle Mittel, welche den Ressourcenmangel weiter unterstützen.
Die überforderten IT-Abteilungen stehen somit vor gewachsene IT-Systemlandschaften und Schatten-IT, welche schleunigst beseitigt werden sollten.
STEIGENDE ANFORDERUNGEN VON KUNDEN & FACHABTEILUNGEN
Neben dem Fachkräftemangel wachsen die Anforderungen von Kunden und Fachabteilungen im Hinblick auf deren IT-Abteilungen. Immer mehr Anwendungen müssen in kürzerer Zeit umgesetzt werden. Und ganz egal wie schnell dies passiert, am Ende des Tages hätte es noch schneller gehen müssen.
IT-Auslastung, niedrige Priorisierung oder allgemeine Unternehmenspolitik sorgen dafür, dass Fachabteilungen noch immer mit herkömmlichen Methoden arbeiten müssen und dadurch ihre Ziele nicht erreichen können.
Hinzu kommt, dass Technologien und IT längst in unserem Alltag angekommen sind. Aus dem privaten Umfeld sind Kunden und Fachabteilungen den Gebrauch von Anwendungen gewohnt, die mobil, einfach und schnell funktionieren. Dabei steigt die Lernkurve und das Verständnis unbewusst weiter an. Dies führt dazu, dass die Kunden und Fachabteilungen zwar nicht zum IT-Experten werden, doch die Ansprüche an die IT-Abteilungen stetig wachsen.
Nicht die IT-Abteilung gibt länger vor, was der Kunde nutzen wird, sondern der Kunde entscheidet, was er nutzen will.
DIE PROBLEME AUF EINEM BLICK
SO LÖSEN SIE DIESE PROBLEME
BEFÄHIGEN SIE DIE EIGENEN MITARBEITER
Der Low-Code Ansatz der Plattform Simplifier setzt genau bei diesen Herausforderungen an. Über eine grafische Entwickleroberfläche wird den Unternehmen eine Umgebung zur Verfügung gestellt, mit der interdisziplinäre Teams komplette Anwendungen selber erstellen können, ohne dabei nativ programmieren zu müssen. Mittels Drag and Drop können Applikationen ohne Programmierkenntnisse erstellt und Funktionen logisch miteinander verbunden werden. Die Komplexität bei der Software-Entwicklung wird somit drastisch verringert.
Durch Schulungen, Online Tutorials und Dokumentation werden die Fachabteilungen außerdem dazu befähigt, selbständig Anwendungen zu erstellen und diese jeder Zeit anpassen und erweitern zu können. Die abgegebene Verantwortung sorgt für eine steigende Motivation und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
FACHABTEILUNGEN SELBST ENTWICKELN LASSEN
Durch den Konfigurationsansatz der Low-Code-Plattform Simplifier kann der Fachbereich somit als vollwertiges Mitglied in die gesamte Softwareentwicklung integriert werden. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass konkrete Problemstellungen der Fachabteilungen direkt in die Anwendungserstellung mit einfließen können und somit eine Use-Case nahe Lösung geschaffen wird. Dadurch werden die Grenzen zwischen IT und Fachabteilung kontinuierlich abgebaut und eine bessere Zusammenarbeit gewährleistet.