OPTIMIERTER RESSOURCENEINSATZ

VORHANDENES PERSONAL UND BUDGET OPTIMAL EINSETZEN

Die deutsche Wirtschaft boomt! Dabei geraten Unternehmen und vor allem deren IT-Abteilungen mehr und mehr unter Druck. Geschäftsprozesse müssen schleunigst digitalisiert werden. Hinzu kommen unterschiedliche Technologien und verschiedene Systeme, welche unternehmensübergreifend integriert werden müssen. Außerdem soll eine steigende Anzahl an individuellen Unternehmensanwendungen die Arbeit erleichtern und effizienter gestalten. Doch wer soll die Anforderungen umsetzen?

FACHKRÄFTEMANGEL BREMST DIGITALISIERUNG

Unternehmen stehen im Zeitalter der digitalen Transformation vor der großen Herausforderung, nicht mehr genügend qualifizierte IT-Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu finden, um die steigenden Anforderungen bewältigen zu können. Der Digitalverband Bitkom zählte Ende 2017 rund 55.000 offene Stellen für IT-Experten. Dies entspricht einem Anstieg um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hinzu kommen fehlende finanzielle Mittel, welche den Ressourcenmangel weiter unterstützen.

Die überforderten IT-Abteilungen stehen somit vor gewachsene IT-Systemlandschaften und Schatten-IT, welche schleunigst beseitigt werden sollten.

Anzahl zu besetzender IT-Stellen in der Gesamtwirtschaft (jeweils im September), Quelle: Bitkom

STEIGENDE ANFORDERUNGEN VON KUNDEN & FACHABTEILUNGEN

Neben dem Fachkräftemangel wachsen die Anforderungen von Kunden und Fachabteilungen im Hinblick auf deren IT-Abteilungen. Immer mehr Anwendungen müssen in kürzerer Zeit umgesetzt werden. Und ganz egal wie schnell dies passiert, am Ende des Tages hätte es noch schneller gehen müssen.

IT-Auslastung, niedrige Priorisierung oder allgemeine Unternehmenspolitik sorgen dafür, dass Fachabteilungen noch immer mit herkömmlichen Methoden arbeiten müssen und dadurch ihre Ziele nicht erreichen können.

Hinzu kommt, dass Technologien und IT längst in unserem Alltag angekommen sind. Aus dem privaten Umfeld sind Kunden und Fachabteilungen den Gebrauch von Anwendungen gewohnt, die mobil, einfach und schnell funktionieren. Dabei steigt die Lernkurve und das Verständnis unbewusst weiter an. Dies führt dazu, dass die Kunden und Fachabteilungen zwar nicht zum IT-Experten werden, doch die Ansprüche an die IT-Abteilungen stetig wachsen.

Nicht die IT-Abteilung gibt länger vor, was der Kunde nutzen wird, sondern der Kunde entscheidet, was er nutzen will.

DIE PROBLEME AUF EINEM BLICK

  • Fachkräftemangel an IT-Spezialisten

  • Kein Support durch die IT-Abteilungen

  • Fehlende finanzielle Mittel

  • Steigender Druck durch die Fachabteilungen

  • Wachsende Anforderungen an die IT-Abteilungen

SO LÖSEN SIE DIESE PROBLEME

BEFÄHIGEN SIE DIE EIGENEN MITARBEITER

Der Low-Code Ansatz der Plattform Simplifier setzt genau bei diesen Herausforderungen an. Über eine grafische Entwickleroberfläche wird den Unternehmen eine Umgebung zur Verfügung gestellt, mit der interdisziplinäre Teams komplette Anwendungen selber erstellen können, ohne dabei nativ programmieren zu müssen. Mittels Drag and Drop können Applikationen ohne Programmierkenntnisse erstellt und Funktionen logisch miteinander verbunden werden. Die Komplexität bei der Software-Entwicklung wird somit drastisch verringert.

Durch Schulungen, Online Tutorials und Dokumentation werden die Fachabteilungen außerdem dazu befähigt, selbständig Anwendungen zu erstellen und diese jeder Zeit anpassen und erweitern zu können. Die abgegebene Verantwortung sorgt für eine steigende Motivation und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.

“Wir möchten Unternehmen dazu befähigen, die bei der Digitalisierung benötigte hohe Anzahl an Anwendungen bis zu zehnmal schneller zu erstellen, auszurollen und zu warten. Dabei soll jede Fachkraft des Unternehmens, unabhängig von den IT-Abteilungen, in die Lage versetzt werden, die internen Prozesse anzupassen und zu optimieren“
Reza Etemadian | CEO der Simplifier AG

FACHABTEILUNGEN SELBST ENTWICKELN LASSEN

Durch den Konfigurationsansatz der Low-Code-Plattform Simplifier kann der Fachbereich somit als vollwertiges Mitglied in die gesamte Softwareentwicklung integriert werden. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass konkrete Problemstellungen der Fachabteilungen direkt in die Anwendungserstellung mit einfließen können und somit eine Use-Case nahe Lösung geschaffen wird. Dadurch werden die Grenzen zwischen IT und Fachabteilung kontinuierlich abgebaut und eine bessere Zusammenarbeit gewährleistet.

Vorteile auf einem Blick

  • Eigene Mitarbeiter befähigen

  • Wissenstransfer mittels Schulungen, Online Tutorials und Dokumentation

  • Übertragene Verantwortung sorgt für eine steigende Motivation und Wertschätzung der Mitarbeiter

  • Fachabteilungen können selbstständig Anwendungen entwickeln

  • Entlastung für IT Abteilungen

  • Zusammenarbeit zwischen Abteilungen wird verbessert

Unternehmen, die bereits vom Einsatz der Low-Code Plattform Simplifier profitieren

Südzucker
Siemens
Rheinenergie
Viessmann
EWE
Roche
Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH
Palfinger
Weinig Group
Bischof + Klein
Brückner Maschinenbau
mtu
preh
Eurimpharm
KHS

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