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Ein Tag voller Use Cases. Insights vom Open Day bei AZO

3 Min. Lesezeit

Der Open Day bei AZO, ausgerichtet von All for One, bot einen detaillierten Einblick in die Digitalisierungsstrategie des Unternehmens und zeigte, wie moderne IT Architektur und konkrete Anwendungsfälle in der Realität umgesetzt werden. Gemeinsam mit unserem CEO Reza Etemadian und Karl Haag waren wir vor Ort und konnten uns ein umfassendes Bild der App-Landschaft und Systemstrukturen machen.

Ein transparenter Blick auf die digitale Transformation

AZO hat offen gezeigt, welche Themen die Digitalisierung vorantreiben. Dazu gehören die anstehende Big-Bang-Conversion auf SAP S/4HANA, der Aufbau einer KI-Plattform, die Weiterentwicklung der Low Code App-Welt sowie die Sicherstellung eines hohen Sicherheitsniveaus nach ISO 27001. Die Veranstaltung wurde von All for One begleitet und zeigte unterschiedliche Perspektiven aus IT, Fachbereichen und Management.

Die Ausgangslage war geprägt von analogen oder teilanalogen Abläufen, hohem Abstimmungsaufwand und fehlender Transparenz in kritischen Prozessschritten. Ziel der Digitalisierung ist die Reduzierung dieser Reibungspunkte und die Schaffung einer integrierten, nachvollziehbaren und skalierbaren Systemlandschaft.

Drei Use Cases aus der AZO App-Welt

Der Kern des Open Day war die Vorstellung konkreter digitaler Anwendungen, die im täglichen Betrieb eingesetzt werden. Drei dieser Use Cases zeigen besonders klar, wie Digitalisierung bei AZO funktioniert.

Use Case 1: Material- und Bauteiltracking von der Verpackung bis zur Montage

Materialien und Bauteile werden digital erfasst und über alle relevanten Schritte hinweg verfolgt. Der gesamte Prozess vom Wareneingang bis zur Montage ist durchgehend digital abgebildet. Mitarbeitende erhalten vollständige Transparenz über Bestände, Abläufe und Statusinformationen.

Use Case 2: Colli-Bildung und Auslieferungsprozess

AZO digitalisiert die Bildung von Collis sowie den anschließenden Übergang in die Lieferung. Eine App unterstützt die korrekte Zuordnung von Komponenten, visualisiert relevante Informationen und dokumentiert jeden Bearbeitungsschritt. Das reduziert Fehler, senkt Rückfragen und beschleunigt die Abstimmung zwischen Logistik und Produktion.

Use Case 3: Digitales Baustellentagebuch

AZO verwendet ein digitales Baustellentagebuch, um Fortschritte, Materialverbräuche und weitere Aktivitäten direkt vor Ort zu dokumentieren. Die Daten werden ohne Medienbruch in die Systemlandschaft integriert. Dies verbessert die Datenqualität, sorgt für einheitliche Dokumentation und reduziert manuelle Nacharbeit.

Warum Simplifier ein zentraler Bestandteil der Architektur ist

Die vorgestellten Use Cases verdeutlichten, welche Rolle Low Code in der digitalen Systemlandschaft von AZO spielt. Simplifier ist dabei das Werkzeug, um neue Anwendungen schnell umzusetzen, bestehende Prozesse zu optimieren und Systeme effizient zu verbinden.

Wesentliche Vorteile:

• Tiefe SAP-Integration
• Visuelle Modellierung zur Einbindung von Fachbereichen
• Reduzierter Entwicklungsaufwand
• Schnelles und flexibles Deployment
• Kontrollierte Governance zur Sicherstellung konsistenter Anwendungen
• Integration bestehender Systeme ohne zusätzliche Silos

Low Code ist damit ein strategischer Baustein in der Kombination aus SAP, KI-Plattform und digitaler Prozessautomatisierung.

Fazit

Der Open Day bei AZO zeigte praxisnah, wie Digitalisierung strukturiert, skalierbar und nachhaltig umgesetzt wird. Die Verbindung aus moderner IT Architektur, klaren Prozessen und flexiblen Tools schafft eine belastbare Grundlage für zukünftige Entwicklungen.

Wir bedanken uns bei AZO und All for One für die Einladung und die offenen Einblicke. Die Veranstaltung bestätigt, welche Bedeutung Low Code und integrierte Plattformen in modernen IT Landschaften haben und wie sie Unternehmen dabei unterstützen, ihre Prozesse effizient und zukunftsfähig auszurichten.

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