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Wirtschaftswoche: Smarter schrubben! Wie digitalisiert man den Mittelstand?

3 Min. Lesezeit

Wenn der Mittelstand digital aufräumt oder wie Hako mit Simplifier die Produktion neu denkt

In einem aktuellen Artikel der WirtschaftsWoche („Smarter schrubben“) wird deutlich: Der deutsche Mittelstand ist mitten in einem tiefgreifenden Wandel. Traditionelle Prozesse, analoge Abläufe und jahrzehntealte Strukturen werden zunehmend durch digitale Technologien ersetzt. Besonders eindrucksvoll zeigt sich das am Beispiel der Hako GmbH einem der führenden Hersteller von Reinigungs- und Kommunaltechnik.

Während viele Unternehmen noch darüber diskutieren, wie Digitalisierung im Shopfloor gelingen kann, hat Hako den Schritt bereits vollzogen und Simplifier spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Von Papierlisten zu Echtzeit-Daten

Zwischen Werkzeugwagen und Antriebsmodulen wird nicht über Digitalisierung diskutiert. Sie passiert einfach. Schritt für Schritt. Sichtbar. Greifbar.

Vor ein paar Jahren sah der Alltag hier noch klassisch aus: Papierordner, ausgedruckte Anleitungen, Excel-Listen, Wissen in Köpfen. Ein System, das funktionierte, bis jemand im Urlaub war oder ein neuer Kollege startete. Dann wurde es holprig. Gelebter Alltag in vielen Werkshallen im Land.

Heute hängt dort ein großer Bildschirm an der Wand. Daneben iPads. Jede Station hat digitale Arbeitsanweisungen. Informationen laufen zentral zusammen. Teamleiter sehen auf Knopfdruck, wie die Produktion läuft, ob Material fehlt oder irgendwo Unterstützung gebraucht wird. Neue Mitarbeitende finden sich schneller zurecht, weil Arbeitsschritte klar dokumentiert und transparent sind.

Keine futuristische Roboterfabrik. Kein „Wir reißen alles ab und beginnen neu“.
Sondern ein pragmatischer Wandel: Prozesse sichtbar machen, Wissen teilen, Abläufe vereinfachen.

Digitale Transparenz, wo vorher Papier war.
Echtzeit-Daten, wo vorher manuelle Abstimmungen nötig waren.
Skalierbare Apps, wo vorher Insellösungen entstanden.

Was Simplifier bei Hako konkret bewirkt hat

100 % Echtzeit-Transparenz im Shopfloor
Mitarbeiter-Empowerment durch intuitive Apps statt Excel-Chaos
Weniger Schatten-IT mehr Standardisierung
SAP-Integration ohne teure Sonderprogrammierung
Digitale Souveränität: Hako baut und erweitert Anwendungen selbst

Fakt: Low-Code ist für Mittelständler kein Experiment, sondern ein strategischer Hebel, um Digitalisierung schnell, sicher und wirtschaftlich umzusetzen.

Was die WirtschaftsWoche zeigt und Hako bestätigt

Mittelstand und Digitalisierung sind kein Gegensatz mehr. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, braucht:

  • Tempo in Transformationsprojekten

  • Moderne IT-Architekturen

  • Transparente Shopfloor-Prozesse

  • Softwarekompetenz im eigenen Haus

Mit Simplifier ist genau das möglich. Gemeinsam bringen wir die IT-Power in die Fachbereiche, skalieren Prozesse und schaffen digitale Wertschöpfung, ohne monatelange Projekte oder komplexe Code-Landschaften.

Fazit: Simplifier als Enabler für die Mittelstands-Transformation

Die Botschaft aus Bad Oldesloe ist klar. Mittelstand und Digitalisierung passen hervorragend zusammen. Besonders dann, wenn Technologie pragmatisch eingeführt und an den Menschen orientiert wird. Es geht nicht darum, Fabriken futuristisch umzubauen. Es geht darum, Wissen sichtbar zu machen, Zeitverlust zu vermeiden und Teams in die Lage zu versetzen, digitale Abläufe selbst mitzugestalten.

Hako hat nicht nur digitalisiert, sondern den Shopfloor neu gedacht.

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