Nicht genug Personal in der IT, aber immer mehr Bedarf an Anwendungen? Hier braucht man eine Lösung, die zeit- und vor allem kostengünstig ist. Wer da sparen möchte, liegt mit einer Low-Code-Plattform genau richtig.
Martin Müller ist Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens. Der Laden läuft grundsätzlich gut.
Leider hat er ein Problem: Die IT-Abteilung.
Genau genommen ist nicht die Abteilung selbst das Problem. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sehr kompetent. Davon bräuchte er aber noch mehr. Aktuell ist die Arbeitslast kaum zu schultern. Die Überlastung führt vielmals zu Stress und – Fehlern! Eine Entwicklung, die viele Unternehmen kennen.
Da sein Unternehmen noch im Start-Up-Status – und damit finanziell noch lange nicht gesichert – ist, kann sich Herr Müller keine Fehler leisten. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Da die Anforderungen der Kunden aber andauernd wachsen, brauchen die Abteilungen in seinem Unternehmen ständig neue Anwendungen – und die ITler brauchen neue Kollegen.
So lässt sich die Digitalisierung in seinem Unternehmen nicht vorantreiben.
Leider hat sich die Situation im Jahr 2019 bisher nicht verbessert.
Aufgrund des quasi leergefegten Markts ist die Lage auch für Herrn Müller schwierig. Die wenigen Verbliebenen IT-Experten wollen am liebsten unabhängig als Freelancer arbeiten. Vor allem aber fordern sie sehr hohe Gehälter.
Der diesbezügliche Spielraum ist bei Herrn Müller aber, wie bereits erwähnt, nicht sehr groß. Zudem ist die Erstellung von Business-Apps ziemlich teuer. Er sucht daher nach einer anderen Lösung, mit der er seine IT-Abteilung unterstützen kann.
Mittlerweile hat er schon häufiger von Low-Code-Plattformen gehört. Diese versprechen u.a. massive Kosten-Einsparungen bei der Entwicklung von Anwendungen.
Ist dem auch tatsächlich so?
Low-Code = Low costs
In der Tat können Unternehmen durch Low-Code-Plattformen einsparen.
Die Vorteile:
- Statt alles von Hand programmieren zu müssen, werden bei Low-Code-Plattformen vorgefertigte Elemente verwendet. Durch vordefinierte Elemente und die Anpassung ihrer Eigenschaften wird die App-Entwicklung deutlich beschleunigt. Das spart Zeit und Geld!
- Technikaffine Mitarbeiter aus den Fachabteilungen können nach entsprechender Schulung – Enabling – selbst an der Entwicklung und Erstellung von Apps mitwirken. Der entscheidende Vorteil dabei: Konkrete Problemstellungen der Fachabteilungen können direkt in die Anwendungserstellung mit einfließen. Somit lässt sich eine Use-Case-nahe Lösung schaffen. Dadurch werden die Grenzen zwischen IT und Fachabteilung kontinuierlich abgebaut. Dies führt seinerseits zu einer besseren Zusammenarbeit.
- Low-Code-Plattformen lassen sich aufgrund ihrer offenen Schnittstellen problemlos in Legacy-Systeme einbinden. Somit werden hohe Integrationskosten vermieden und bereits getätigte Investitionen werden „gerettet“.
- Anpassungen, die in den meisten Projekten anfallen, können mit Low-Code-Plattformen schnell und einfach von den Anwendern selbst vorgenommen werden, ohne das hierfür Experten herangezogen werden müssen.
Fazit
Die Genannten sind nur einige der vielen Vorzüge, die Low-Code-Plattformen mit sich bringen. Es lässt sich aber klar erkennen, dass man mit ihnen massiv einsparen kann.
Unternehmen, die im heutigen Wettbewerb bestehen und die Vorteile der Digitalisierung für sich nutzen möchten, aber nicht über eine ausreichende IT-Infrastruktur verfügen, sind für Low-Code-Plattformen geradezu prädestiniert.
Kosten- und zeitintensive Entwicklungsprozesse fallen durch Low-Code-Plattformen weg. Sie fördern die Eigenständigkeit der Fachabteilungen, schonen die chronisch überlasteten IT-Abteilungen und fördern durch ihre integrative Wirkung das Zusammenwirken aller MitarbeiterInnen bzw. das Verständnis für die anderen Abteilungen.
Ach ja, wie hat sich Herr Müller denn nun entschieden? Ganz klar für eine Low-Code-Plattform – aus dem Hause Simplifier AG.
Wer mehr darüber erfahren möchte, sollte sich das nachfolgende Whitepaper ansehen…
Whitepaper „Low-Code-Plattformen“
Erfahren Sie, wie Sie in Ihrem Unternehmen effizient und nachhaltig digitalisieren – und dabei Zeit sowie Kosten sparen.