Management-Tool für die Bestellung von Ausstellungsmöbeln
Bereichsübergreifende Workflows sicher, transparent und effizient organisieren.
Die Applikation im Detail
Herausforderungen beim Kunden
Die Abwicklung logistischer oder administrativer Prozesse wird in vielen Unternehmen oft noch abteilungsindividuell organisiert, häufig auch über Excel-Tabellen. Solche Datensammlungen müssen aufwändig manuell gepflegt werden – Fehler sind vorprogrammiert. Gerade komplexe Workflows, in die mehrere Unternehmensbereiche gleichzeitig involviert sind, können durch kommunikativ visualisierte, digitale Applikationen wesentlich effizienter gestaltet werden und bei diesen Herausforderungen unterstützen:
Beschreibung & Screenshots der Applikation
Prozesse und Funktionen, die bisher durch eine Excel-Lösung bedient wurden, konnten bei diesem Kunden innerhalb weniger Tage durch eine Low-Code Anwendung abgelöst werden. Der vielschichtige Workflow rund um die Bestellung von Ausstellungsobjekten für die Handelspartnern vor Ort konnte über eine einzige Tabelle nur bedingt abgebildet werden. Es galt, den kompletten Bestell- und Lieferprozess vom Eingang der Anforderung über die Transportlogistik und Terminierung der Touren bis hin zur Budgetierung und Kommunikation mit dem Empfänger zentral über ein digitales Medium zu managen. Simplifier konnte hierfür eine benutzerfreundliche, Fehlerquellen reduzierende Applikation anbieten, die alle statischen und dynamischen Aspekte des Workflows abbildet. Aber auch zusätzliche Funktionen wie das Planen von Nachmontagen, die Buchung von Foto- oder Messeobjekten oder die Bestellung komplementären Waren sollten zukünftig über eine einzige, anwenderfreundliche App darstellbar und editierbar sein. Voraussetzung hierfür war die nahtlose Integration von Daten aus dem SAP-System. Durch ihre hohe Konnektivität konnte Low-Code-Plattform Simplifier automatisch mit allen für den Bestellvorgang wichtigen Basisinformationen befüllt werden, z.B. zum Kunden, dem verantwortlichen Außendienst oder zur angeforderten Anzahl der Ausstellungsobjekte.
Neben den Kopfdaten wurden in der App auf gleicher Darstellungsebene aber auch die Montage-Daten integriert, um einen bestmöglichen Gesamtüberblick über den jeweiligen Auftrag zu bieten. Dazu gehörte z.B. auch die automatische Vergabe einer Auftragsnummer, die das Projekt im weiteren Verlauf eindeutig zuordenbar macht und bei der bereits alle Einzelbestandteile der Lieferung hinterlegt sind. In einem weiteren Anwendungsschritt kann dann die Bestellung in der Fertigung ausgelöst und mit den entsprechenden Montagezeiten und deren Wert dargestellt werden, inklusive aller im Montagepreis eingerechneten Einzelinformationen. Für den Kunden war wichtig zu sehen, wie man auch im Hintergrund aus bestehenden Datenbanken Informationen visualisiert, Stücklisten auflöst und jeweils mit einem Verrechnungsfaktor versieht. Eine zentrale Anforderung war, bereits bei der Auftragserfassung alle Montagezeiten zu berechnen, um dem Handelspartner automatisch einen Termin zur Abstimmung zusenden zu können.
Einige der App-Funktionen wurden zusätzlich mit Mobile Features angereichert, um zu zeigen, wie flexibel das neue Tool im Vergleich zur bisher genutzten Excel-Tabelle sein kann.
Darstellung aller geplanten Montage-Touren
Aber auch z.B. die Darstellung aller geplanten Montage-Touren in einem übersichtlichen, jederzeit manuell zu bearbeitenden Kalender sorgte für mehr Transparenz im Bestellprozess. Attraktiv visualisierte Lösungen wie diese sorgen bei den App-Nutzern generell für eine hohe Akzeptanz und motivieren, die Anwendung zu nutzen.