Die Geschäftsmodelle zahlreicher Unternehmen basieren heute auf Software – Berechnungen, Koordination, Organisation und viele weitere Aufgaben werden digital erledigt. Das Herz bilden jedoch oftmals komplexe, behäbige Anwendungen, die nicht mehr den modernen Standards entsprechen. Doch auch bei diesem metaphorischen Herzen benötigt jede Anpassung einen Spezialisten – im Idealfall den ursprünglichen Entwickler. Langfristig birgt das immense Risiken für den Unternehmenserfolg. Deshalb setzt die BOPLA Gehäuse Systeme GmbH für die Neugestaltung einer unternehmenskritischen Anwendung im kaufmännischen Bereich auf Simplifier und die Zukunftssicherheit von Low-Code. 

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Die BOPLA GmbH gehört zu den bedeutendsten Unternehmen in der Gehäuse-Industrie. Seit 50 Jahren entwickelt und produziert das Unternehmen anwendungsgerechte Elektronikgehäuse aus Kunststoff und Aluminium sowie Eingabeeinheiten auf Basis von Touchscreens und Folientastaturen. Präzession steht hierbei jederzeit im Mittelpunkt – bei der Produktanfertigung genauso wie bei der Angebotserstellung.  

Excel-Anwendungen in Rente schicken 

Zur Sicherstellung der einheitlichen und zuverlässigen Angebotserstellung und Preisberechnung ist bei dem Gehäusespezialisten eine digitale Anwendung auf Excel-Basis im Einsatz. Diese stellt zwar Genauigkeit und Einheitlichkeit sicher, entspricht jedoch nicht mehr den modernen Standards. Das organische Wachstum der Anwendung über die Jahre, erhöhte außerdem sukzessive die Komplexität, sodass sie sich schrittweise zu einem Know-how-Silo entwickelte. Da der ursprüngliche Entwickler und Zuständige in absehbarer Zeit in den Ruhestand gehen sollte, stand BOPLA vor der Herausforderung zeitnah eine zukunftssichere, effiziente und moderne Ablösung für das Kalkulationstool zu etablieren.  

Zukunftssicherheit durch moderne Technologie bewahren 

Durch einen Vertriebskontakt wurde Thorsten Esser, IT-Management bei BOPLA, auf die Thematik Low-Code aufmerksam und erkannte schnell das Potenzial der Technologie. Im Anbietervergleich kristallisierte sich für das Unternehmen jedoch schnell der optimale Partner heraus: Simplifier 

Zwischen uns und Simplifier hat von Anfang an die Chemie gestimmt. Bereits in den ersten Gesprächen hat uns die Hands-on-Mentalität und unkomplizierte, offene Kommunikation begeistert. Es war beindruckend, wie während unserem Austausch bereits Ideen skizziert und umgesetzt wurden, sodass wir einen Eindruck gewinnen konnten, wie die praktische Arbeit mit der Low-Code Plattform funktioniert.

Thorsten Esser, IT-Management, BOPLA

Neben der unkomplizierten Kommunikation und des partnerschaftlichen Umgangs auf Augenhöhe überzeugte BOPLA auch die Technologie: Der hohe Kompatibilitätsgrad der Plattform durch out-ofthe-box Konnektoren, das weitreichende Angebot an ready-to-use Komponenten und die transparente Abbildung des gesamten Applikation Lifecycles innerhalb eines Systems waren für den Gehäusehersteller auschlaggebende Faktoren.  

Mit Simplifier haben wir eine zukunftssichere Lösung für unser Unternehmen gefunden, das uns die eigenständige Erstellung unternehmenskritischer Anwendungen ermöglicht. Neben der Unterstützung des Simplifier-Teams sind die Online-Kurse sowie die lebendige Community wertvolle Ressourcen. So treiben wir die Entwicklung unseres Kalkulationstools derzeit trotz des immensen Komplexitätsgrades zielstrebig und konsequent voran.

Thorsten Esser, IT-Management, BOPLA

Der aktuelle Use Case von BOPLA ist durch seinen Komplexitätsgrad und die benötigte Detailtiefe eine besondere Herausforderung. Deshalb freuen wir uns umso mehr, dass unsere Low-Code Plattform hier zum Einsatz kommt und wir dazu beitragen können eine zukunftssichere, moderne Anwendung zu implementieren. Durch die direkte und unkomplizierte Kommunikation macht die Zusammenarbeit einfach Spaß.

Florian Rühl, Vorstandsmitglied, Simplifier

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