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Low Code vs. No Code: Die richtige Plattform für Ihre Anforderungen

Vergleich zwischen Low-Code und No-Code
3 Min. Lesezeit

Effiziente App-Entwicklung ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse: Low-Code- und No-Code-Plattformen bieten Unternehmen die Möglichkeit, maßgeschneiderte Anwendungen zu erstellen. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen? In diesem Artikel erfahren Sie, welche Vorteile und Einschränkungen sie mit sich bringen. Von der einfachen Drag & Drop-Erstellung bis hin zur flexiblen Anpassung und Integration – entdecken Sie, welcher Ansatz am besten zu Ihren individuellen Anforderungen passt. Machen Sie sich bereit für eine spannende Reise in die Welt des App-Developments.

Schon seit längerem übersteigt die Nachfrage nach mobilen Applikationen das Angebot an professionellen Entwicklern. Kein Wunder also, dass Unternehmen vermehrt zu Low-Code- und No-Code-Plattformen greifen, die auch Mitarbeitern ohne tiefergehende IT- und Programmierkenntnisse die Erstellung von Anwendungen ermöglichen. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf Low Code und No Code, um Ihnen bei der Wahl der passenden Plattform zu helfen.

No Code: Einfachheit und schnelle Umsetzung

Der No-Code-Ansatz verspricht die Entwicklung von Anwendungen ohne Programmierkenntnisse. Mithilfe von Drag & Drop-Funktionen und visuellen Schnittstellen können sogar technisch unerfahrene Mitarbeiter in kürzester Zeit einfache Anwendungen erstellen. Diese einfache Handhabung macht No-Code-Tools attraktiv für Unternehmen, die schnell und kostengünstig Lösungen entwickeln möchten.

  • Begrenzte Flexibilität und Funktionalität: No-Code-Tools eignen sich hauptsächlich für einfache Anwendungsfälle und kleinere Apps, die in einer einzelnen Abteilung eingesetzt werden sollen.
  • Einschränkungen bei Integrationen und Skalierbarkeit: Bei komplexeren Anwendungsfällen stoßen No-Code-Plattformen an ihre Grenzen.
  • Herausforderungen bei der IT-Governance: Da No-Code-Tools eigenständig eingesetzt werden können, entstehen oft verschiedene Datenstrukturen, die schwer zu verwalten sind.

Low Code: Mehr Möglichkeiten und Flexibilität

Im Gegensatz dazu bietet der Low-Code-Ansatz eine größere Flexibilität und Funktionalität. Entwickler können mit einer visuellen Entwicklungsumgebung arbeiten, in der sie den Großteil der Anwendung mithilfe von visuellen Elementen und vorgefertigten Modulen erstellen. Dadurch lässt sich der Entwicklungsaufwand erheblich reduzieren.

  • Erweiterte Funktionalität und Anpassungsmöglichkeiten: Mit Low-Code-Plattformen können Entwickler individuelle Anpassungen und komplexe Funktionen problemlos umsetzen.
  • Bessere Integrationen und Skalierbarkeit: Low-Code-Tools bieten mehr Möglichkeiten zur Integration mit vorhandenen Systemen und externen APIs.
  • Verbesserte IT-Governance: Low-Code-Plattformen bieten eine bessere Kontrolle und Verwaltung der Anwendungen.

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Fazit

Low-Code- und No-Code-Plattformen ermöglichen es Unternehmen, Anwendungen schnell und effizient zu entwickeln, ohne dass tiefe Programmierkenntnisse erforderlich sind. Während No-Code-Tools für einfache Anwendungsfälle geeignet sind, bieten Low-Code-Plattformen mehr Möglichkeiten zur Anpassung, Integration und Skalierbarkeit. Die Wahl der richtigen Plattform hängt von den individuellen Anforderungen ab. Eine gründliche Bewertung der Anwendungsfälle und Funktionsanforderungen ist entscheidend, um die optimale Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.

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