Rapid Application Development: Die agile Revolution mit der Simplifier Low-Code-Plattform

Wie moderne Low-Code-Technologie die Prinzipien der schnellen Anwendungsentwicklung neu definiert und die IT-Modernisierung, insbesondere im SAP-Ökosystem, beschleunigt.

In einer Welt, die von digitaler Transformation und stetigem Wandel geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Softwarelösungen schneller, flexibler und kosteneffizienter als je zuvor zu entwickeln. Traditionelle, starre Entwicklungsmodelle wie das Wasserfallmodell stoßen hier an ihre Grenzen. Sie sind oft zu langsam, zu teuer und können nur schwer auf sich ändernde Anforderungen reagieren. Als Antwort auf diese Ineffizienz entstand bereits vor Jahrzehnten ein agilerer Ansatz: das Rapid Application Development (RAD).

Das Ziel von RAD ist es, den Softwareentwicklungsprozess radikal zu beschleunigen und gleichzeitig die Qualität und Anwenderakzeptanz zu maximieren. Dies wird durch iterative Zyklen, den Bau von Prototypen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Anwendern erreicht. Heute erleben diese Prinzipien eine Renaissance und werden durch moderne Technologien wie Low-Code-Plattformen auf ein neues Level gehoben. Die Simplifier-Plattform ist ein Paradebeispiel dafür, wie die RAD-Philosophie im 21. Jahrhundert umgesetzt wird, um Unternehmen, insbesondere im komplexen SAP-Umfeld, bei der Digitalisierung und IT-Modernisierung zu unterstützen.

Die Grundlagen des Rapid Application Development (RAD)

Um zu verstehen, wie Plattformen wie Simplifier die Anwendungsentwicklung revolutionieren, ist ein Blick auf die Ursprünge und Kernideen von RAD unerlässlich. Der Ansatz ist mehr als nur eine Methode – er ist eine Denkweise, die den Fokus von starrer Planung auf flexible Umsetzung verlagert.

Geschichte und Entwicklung von RAD

Die Wurzeln des Rapid Application Development reichen bis in die 1970er Jahre zurück. Pioniere wie Brian Gallagher, Alex Balchin, Barry Boehm und Scott Shultz entwickelten erste Ansätze, um den damals vorherrschenden, aufwändigen Softwareentwicklungsprozess zu beschleunigen und flexibler zu gestalten. Ihr Ziel war es, den langwierigen Zyklen des Wasserfallmodells, bei dem eine Phase nach der anderen abgeschlossen werden muss, ein dynamischeres Modell entgegenzusetzen.

Wirklich berühmt wurde die schnelle Anwendungsentwicklung jedoch erst einige Jahre später. Anfang der 1990er Jahre formalisierte der britische Informationstechnologie-Berater und Autor James Martin die Methode. Sein Ansatz basierte maßgeblich auf einer iterativen Entwicklung und dem konsequenten Bau von Prototypen. Anstatt monatelang an einem theoretischen Anforderungsdokument zu arbeiten, sollten Entwickler schnellstmöglich eine erste, funktionale Version der Software (einen Prototyp) erstellen. Dieser Prototyp diente als Diskussionsgrundlage mit den Endanwendern, deren Feedback direkt in die nächste Iteration einfloss. Dieser Zyklus aus Bauen, Testen und Anpassen wird so lange wiederholt, bis die finale Anwendung den Bedürfnissen der Nutzer vollständig entspricht.

Die Kernprinzipien des RAD-Modells

Der Erfolg von RAD basiert auf mehreren fundamentalen Prinzipien, die ineinandergreifen, um Geschwindigkeit und Qualität zu gewährleisten:

Iterative Entwicklung & Prototyping

Das Herzstück von RAD. Statt eines einzigen, langen Entwicklungszyklus wird die Software in kleinen, überschaubaren Schritten entwickelt. Jede Iteration liefert einen verbesserten Prototyp, der sofortiges Feedback ermöglicht. Fehler und Missverständnisse werden frühzeitig erkannt und korrigiert, was das Risiko eines Scheiterns des Gesamtprojekts drastisch reduziert.

Aktive Einbindung der Anwender

Im RAD-Modell sind die Endanwender keine passiven Auftraggeber, sondern aktive Mitglieder des Entwicklungsteams. Ihre kontinuierliche Beteiligung stellt sicher, dass die entwickelte Software nicht an den tatsächlichen Bedürfnissen des Geschäfts vorbeigeht. Workshops und regelmäßige Demos ersetzen dicke Spezifikationsdokumente.

Wiederverwendbarkeit von Komponenten

RAD fördert den Aufbau einer Bibliothek aus wiederverwendbaren Bausteinen (Komponenten). Anstatt jede Funktion von Grund auf neu zu programmieren, können Entwickler auf bestehende Module zurückgreifen. Dies beschleunigt nicht nur die Entwicklung, sondern sorgt auch für eine höhere Konsistenz und Stabilität der Anwendungen.

Timeboxing

Jede Iteration wird innerhalb eines festen Zeitrahmens („Timebox“) von typischerweise 60 bis 90 Tagen durchgeführt. Dieses Vorgehen zwingt das Team, sich auf die wichtigsten Funktionen zu konzentrieren und verhindert, dass Projekte aus dem Ruder laufen („Scope Creep“). Features, die nicht in eine Timebox passen, werden für eine spätere Iteration priorisiert.

Simplifier: Die moderne Interpretation von RAD im Enterprise-Umfeld

Bis heute wird der Rapid Application Development Ansatz im Entwicklungsumfeld vielfältig eingesetzt. Moderne Low-Code-Plattformen sind die logische Weiterentwicklung der RAD-Prinzipien. Sie stellen Technologien zur Verfügung, die es ermöglichen, die Ideen von James Martin mit den heutigen technischen Möglichkeiten umzusetzen. Die Simplifier Low-Code-Plattform ist hierbei führend, insbesondere wenn es um die IT-Modernisierung im SAP-Ökosystem geht.

Low-Code Power for the SAP Ecosystem and Beyond.“ – Der Slogan von Simplifier fasst die Mission zusammen: Unternehmen zu befähigen, ihre IT-Landschaft agil zu modernisieren und leistungsstarke Anwendungen zu entwickeln.

Wie Simplifier die RAD-Prinzipien neu definiert

Simplifier übersetzt die klassischen RAD-Prinzipien in konkrete technologische Funktionen und Methoden, die die Anwendungsentwicklung transformieren:

  • RAD’s Prototyping → Simplifier’s visueller Editor: Der Kern von Simplifier ist ein visueller Drag-and-Drop-Editor. Anstatt Code zu schreiben, können Entwickler und sogar technisch versierte Fachanwender (Citizen Developer) Benutzeroberflächen und Geschäftslogiken durch Konfiguration zusammenstellen. Ein funktionaler Prototyp, der früher Wochen dauerte, kann nun in Stunden oder Tagen erstellt werden. Dies ist Rapid Prototyping in seiner reinsten Form.
  • RAD’s User Involvement → Citizen Development & Fusion Teams: Simplifier fördert aktiv die Zusammenarbeit zwischen IT und Fachbereichen durch Konzepte wie Citizen Development und Fusion Teams. Fachanwender, die ihre Prozesse am besten kennen, werden befähigt, einfache Anwendungen selbst zu erstellen oder in gemischten Teams (Fusion Teams) gemeinsam mit IT-Profis an komplexeren Lösungen zu arbeiten. Dies ist die ultimative Form der Anwendereinbindung.
  • RAD’s Reusability → Wiederverwendbare Bausteine & Konnektoren: Die Plattform basiert auf dem Prinzip wiederverwendbarer Bausteine. Einmal erstellte UI-Komponenten, Geschäftslogiken oder Integrationen (z.B. zu einem SAP-System) können als „Simplifier Bausteine“ gespeichert und in beliebig vielen anderen Anwendungen wiederverwendet werden. Dies sorgt für enorme Effizienz und Konsistenz bei der Digitalisierung von Unternehmensprozessen.
  • RAD’s Timeboxing → Agile Entwicklung mit Low-Code: Die Geschwindigkeit, die durch Low-Code erreicht wird, passt perfekt zum Timeboxing-Ansatz. Entwicklungsteams können in kurzen Sprints (z.B. zwei Wochen) voll funktionsfähige Anwendungsinkremente liefern. Die schnelle Iteration ermöglicht es, flexibel auf Marktveränderungen oder neue Geschäftsanforderungen zu reagieren.

IT-Modernisierung im SAP-Ökosystem

Simplifier ist die führende Low-Code-Plattform für die IT-Modernisierung im SAP-Ökosystem. Sie ermöglicht Unternehmen, individuelle Fiori-Applikationen zu entwickeln, Prozesse zu automatisieren und SAP-nahtlos mit anderen Systemen – von der Geschäftsebene (Top Floor) bis zur Produktionsebene (Shop Floor) – zu integrieren. Durch den RAD-Ansatz und das Rapid Prototyping ist es mit Simplifier möglich, eine umfassende und leistungsorientierte Applikation in kürzerer Zeit effektiv zu entwickeln.

Schnelles Generieren von produktivem Code
Der Ansatz des Rapid Application Developments ermöglicht eine schnelle Erstellung von funktionierendem Code und Prototypen. Die Prozesse sind fließend und gehen ineinander über, was nicht nur eine höhere Transparenz bewirkt, sondern auch eine schnellere Entwicklungszeit zur Folge hat.

Messbarer Fortschritt
Mit häufigen Iterationen, Komponenten und Prototypen, die in die Länge gezogen werden, kann der Fortschritt des Gesamtprojektes, aber auch kleinerer Segmente, leicht gemessen und ausgewertet werden. Dadurch können Zeitpläne und Budgets eingehalten werden.

Höhere Qualität
Durch die konstante Interaktion zwischen Anwendern und dem entwickelnden Prototypen kann durch den Rapid Application Development Ansatz eine höhere Qualität sichergestellt werden. Die Software kann dadurch eine bessere Benutzerfreundlichkeit aufweisen.

Höhere Qualität
Durch die konstante Interaktion zwischen Anwendern und dem entwickelnden Prototypen kann durch den Rapid Application Development Ansatz eine höhere Qualität sichergestellt werden. Die Software kann dadurch eine bessere Benutzerfreundlichkeit aufweisen.

Frühe Systemintegration
Während die meisten Softwareprojekte traditionell bis zum Ende des Lebenszyklus warten müssen, um die Integrationen mit anderen Systemen oder Diensten beginnen zu können, wird eine Rapid Application Development-Anwendung fast sofort integriert. Durch frühzeitige Integrationen innerhalb eines Prototyps erkennt das Rapid Application Development-System schnell alle Fehler oder Komplikationen innerhalb der Integrationen und erzwingt sofortige Lösungen.

Einfache Anpassbarkeit
Während der Entwicklung ist eine Software eine ziemlich anpassbare Form. Da Code jederzeit geändert werden kann und dies zu Veränderungen im System führt oder gar neue Komponenten generiert werden, ist es für das Entwicklungsteam von Vorteil, diese Flexibilität frühzeitig und häufig zu nutzen, indem potenzielle Konzepte oder Ideen während der gesamten Entwicklung iteriert und prototypisiert werden.

Die Digitalisierung meistern – mit Simplifier

Besonders in der produzierenden Industrie sind die Herausforderungen der Digitalisierung enorm. Unternehmen kämpfen mit komplexen IT-Landschaften, dem Bedarf an Echtzeitdaten und der schwierigen Integration von Altsystemen. Hier zeigt sich die Stärke des RAD-Ansatzes in Kombination mit der Simplifier-Plattform. Simplifier adressiert die Kernherausforderungen der Produktionsdigitalisierung: Shopfloor-Integration, KI-Integration und nahtlose SAP-Anbindung.

Shopfloor-Integration: RAD direkt in der Fertigung

Die Digitalisierung der Fertigung (Shopfloor) erfordert schnelle und flexible Lösungen. Mit Simplifier können Anwendungen zur mobilen Datenerfassung, zur Visualisierung von Leistungskennzahlen (KPIs) oder für den Zugriff auf digitale Arbeitsanweisungen in kürzester Zeit entwickelt und ausgerollt werden. Dies verbessert die Transparenz, Effizienz und Benutzerakzeptanz direkt am Ort des Geschehens.

  • Echtzeitdatenintegration: Anbindung an Produktionssysteme (MES), IoT-Sensoren und Maschinen zur Bereitstellung von Statusinformationen in Echtzeit.
  • Mobile Datenerfassung: Entwicklung mobiler Apps, die papierbasierte Prozesse ersetzen und die Fehleranfälligkeit reduzieren.
  • KPI-Visualisierung: Ansprechende Dashboards, die Leistungskennzahlen wie Ausstoßmenge oder Produktivität visualisieren und Abweichungen sofort sichtbar machen.

Nahtlose und sichere SAP-Anbindung

Für viele Unternehmen ist SAP das Herzstück ihrer IT. Jede Erweiterung oder Änderung birgt Risiken. Simplifier zeichnet sich durch eine nahtlose Integration in SAP-Umgebungen aus, ohne den SAP-Kern zu modifizieren. Dieser „Clean Core“-Ansatz ist entscheidend für die Stabilität und Wartbarkeit des SAP-Systems.

  • Unterstützte Protokolle: Simplifier nutzt Standardprotokolle wie SAP-RFC, OData und SOAP für eine sichere und performante Datenübertragung.
  • SAP Clean Core: Fiori-Apps und Erweiterungen werden außerhalb des SAP-Kerns entwickelt. Dies garantiert die Stabilität des Kernsystems, reduziert Wartungskosten und optimiert die Leistung der Anwendungen.
  • SAP-Zertifizierung: Als offizieller SAP Silver Partner bietet Simplifier zertifizierte Low-Code-Lösungen, die höchsten Enterprise-Standards entsprechen.

KI-Integration: Die Brücke zur intelligenten Fabrik

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Schlüssel zur nächsten Stufe der Automatisierung. Simplifier fungiert als agiler Vermittler zwischen starren Altsystemen wie SAP und dynamischen KI-Anwendungen. Mit der Plattform können KI-gestützte Anwendungen, die beispielsweise maschinelles Lernen oder Computer Vision nutzen, bis zu 90 % schneller entwickelt werden.

Simplifier als Low-Code-Plattform zur Integration von Systemen wie SAP, PLC und SCADA mit modernen KI-Anwendungen.

Use Cases mit hohem ROI: RAD in der Praxis

Die wahre Stärke eines Entwicklungsansatzes zeigt sich in der Praxis. Die mit Simplifier umgesetzten Projekte demonstrieren eindrucksvoll, wie der RAD-Ansatz zu signifikanten Kosteneinsparungen, Effizienzsteigerungen und einem schnellen Return on Investment (ROI) führt.

Drei Beispiele aus der Produktionsdigitalisierung

  • Digitales Störungsmanagement
    + 220.000 € Gesamter ROI pro Jahr durch schnellere Reaktion, höhere Liefertreue und reduzierte Wartungskosten.
  • Digitale Arbeitsanweisung
    97 % Fehlerreduzierung durch geführte, digitale Prozesse und eine monatliche Prozesskosteneinsparung von 10.000 €.
  • Verladekontrolle & Versand
    + 93.000 € Jährliche Einsparungen durch einen vollständig digitalisierten und automatisierten Versandprozess.

Use Case 1: Digitales Störungsmanagement

Eine mit Simplifier entwickelte mobile App revolutioniert das Störungsmanagement in der Produktion. Mitarbeiter können Störungen direkt vor Ort schnell erfassen, mit Fotos dokumentieren und an das zuständige Team weiterleiten. Dies verkürzt die Reaktionszeiten, erhöht die Transparenz und ermöglicht eine vorausschauende Wartung.

  • ROI-Treiber: 15 % höhere Liefertreue, reduzierte Störungszeiten und -kosten, Einsparungen bei Sondertransporten.
  • Ergebnis: Einsparungen und Mehrumsatz von insgesamt 220.000 € pro Jahr.

Use Case 2: Digitale Arbeitsanweisung

Eine App für digitale Arbeitsanweisungen führt Produktionsmitarbeiter Schritt für Schritt durch komplexe Montageprozesse. Die geführte Bearbeitung minimiert die Fehlerquote drastisch und optimiert den Informationsfluss. Ein Management-Dashboard ermöglicht die Echtzeitüberwachung des Fortschritts und macht aufwändige Reporting-Meetings überflüssig.

  • ROI-Treiber: Vermeidung von Fehleingaben, optimierter Informationsfluss, Wegfall von Meetings.
  • Ergebnis: Eine Fehlerreduzierung um 97 %, 10.000 € Einsparung monatlicher Prozesskosten und 5 Tage Zeitgewinn pro Monat.

Use Case 3: Verladekontrolle & Versand

Diese App digitalisiert den gesamten Verlade- und Versandprozess. Durch den Einsatz dynamisch generierter QR-Codes und die nahtlose Integration mit dem SAP-System werden manuelle Eingabefehler eliminiert und der gesamte Prozess automatisiert. Die Mitarbeiter verwalten und schließen Vorgänge direkt in der App ab.

  • ROI-Treiber: Automatisierung manueller Schritte, fehlerfreie Abwicklung, digitale Prozesssteuerung.
  • Ergebnis: Eine Fehlerbeseitigung von 97 % in den Verladeprozessen und jährliche Einsparungen von 93.000 €.

Fazit: Die Zukunft der Anwendungsentwicklung ist agil und Low-Code

Das Rapid Application Development hat die Softwareentwicklung nachhaltig verändert, indem es den Fokus auf Geschwindigkeit, Flexibilität und Anwenderzentrierung gelegt hat. Heute, im Zeitalter der digitalen Transformation, sind diese Prinzipien relevanter denn je. Moderne Low-Code-Plattformen wie Simplifier sind die technologische Verkörperung der RAD-Philosophie.

Wir ermöglichen es Unternehmen, die Lücke zwischen den Anforderungen des Business und den Kapazitäten der IT zu schließen. Insbesondere im komplexen SAP-Umfeld entfaltet Simplifier sein volles Potenzial, indem es eine agile IT-Modernisierung ermöglicht, ohne die Stabilität der Kernsysteme zu gefährden. Durch die Förderung von Citizen Development, die Bereitstellung wiederverwendbarer Komponenten und die schnelle Umsetzung von Prototypen zu produktiven Anwendungen wird die Vision von Rapid Application Development zur gelebten Realität.

Ihr nächster Schritt zur IT-Modernisierung

Sind Sie bereit, Ihre Anwendungsentwicklung zu beschleunigen und Ihre IT-Landschaft zukunftssicher zu machen? Bringen Sie IT und Business zusammen und entwickeln Sie mit der Low-Code-Plattform Simplifier maßgeschneiderte SAP-Fiori-Applikationen, automatisieren Sie Prozesse und fördern Sie Innovationen in Ihrem Unternehmen.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Simplifier den RAD-Ansatz nutzt, um Ihre Digitalisierung voranzutreiben.