In einer Welt, die von digitaler Transformation und stetigem Wandel geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Softwarelösungen schneller, flexibler und kosteneffizienter als je zuvor zu entwickeln. Traditionelle, starre Entwicklungsmodelle wie das Wasserfallmodell stoßen hier an ihre Grenzen. Sie sind oft zu langsam, zu teuer und können nur schwer auf sich ändernde Anforderungen reagieren. Als Antwort auf diese Ineffizienz entstand bereits vor Jahrzehnten ein agilerer Ansatz: das Rapid Application Development (RAD).
Das Ziel von RAD ist es, den Softwareentwicklungsprozess radikal zu beschleunigen und gleichzeitig die Qualität und Anwenderakzeptanz zu maximieren. Dies wird durch iterative Zyklen, den Bau von Prototypen und eine enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und Anwendern erreicht. Heute erleben diese Prinzipien eine Renaissance und werden durch moderne Technologien wie Low-Code-Plattformen auf ein neues Level gehoben. Die Simplifier-Plattform ist ein Paradebeispiel dafür, wie die RAD-Philosophie im 21. Jahrhundert umgesetzt wird, um Unternehmen, insbesondere im komplexen SAP-Umfeld, bei der Digitalisierung und IT-Modernisierung zu unterstützen.








