EINHEITLICHE CODEQUALITÄT
HERAUSFORDERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN
Der Aufwand zur Erstellung einer Software ist oftmals mit einem Wettlauf gegen die Zeit gleichzusetzen. Der erhöhte Zeitdruck führt zu Stress, verpassten Deadlines, schlechter Qualität und letztendlich unzufriedenen Benutzern. Gerade bei der Erstellung des Codes treten oftmals Fehler in der Lesbarkeit und Konsistenz auf. Die Ursache des Problems ist dabei der Mensch selbst. Denn wo von Menschenhand programmiert wird, passieren nun mal Fehler. Dabei kommt es bei Softwareentwicklern nicht zwingend auf Faulheit oder fehlende Disziplin an, sondern die Berufserfahrung und das Skill Set tragen stark dazu bei.
Wie viele Jahre programmiert der Entwickler bereits? Welche Codesprachen beherrscht er? Welches Methodenwissen hat er sich im Laufe der Zeit angeeignet und wie ist seine Vorgehensweise? Und zu guter Letzt, gliedert er den Code anständig? All diese Fragen tragen zu einer guten Codequalität bei. Dabei sollten beim Coden etablierte Prinzipien wie beispielsweise „Don’t repeat yourself“ (DRY) um Redundanzen zu vermeiden oder das KISS-Prinzip (Keep it simple, stupid) Anwendung finden.
Arbeiten beispielsweise mehrere Anwendungsentwickler an einem Code, ist es oftmals eine Mammutaufgabe, den schlechten Code anderer Entwickler zu entwirren. Auch die Wartung und Erweiterbarkeit ist nicht immer einfach, da jeder Anwendungsentwickler seine eigene Vorgehensweise hat.
Mangelnde Qualität
Der Branchenanalyst Forrester Research definiert acht Herausforderungen für Unternehmen, wenn es darum geht, benutzerdefinierte Anwendungen mit traditionellen Programmiersprachen, Frameworks und Middleware zu entwickeln.
Darunter ist ein entscheidender Faktor die mangelnde Qualität.
Was sind die Herausforderungen für ein Unternehmen, wenn es darum geht, benutzerdefinierte Anwendungen mit traditionallen Programmiersprachen, Frameworks und Middleware zu entwickeln?
DIE PROBLEME AUF EINEN BLICK
SO LÖSEN SIE DIESE PROBLEME
AUTOMATISIERUNG VON ROUTINE-AUFGABEN
Durch den Einsatz von Low-Code-Plattformen kann eine Vielzahl von Routine-Programmieraufgaben automatisiert werden. Entwickler müssen dabei nicht immer die gleichen Formulare oder Tabellen „coden“, sondern können Anwendungen nur einmal konfigurieren, um diese auf allen Endgeräten und Betriebssystemen zur Verfügung zu stellen.
Dank des Low-Code-Ansatzes und der damit verbundenen visuellen Darstellungsform können Entwickler mehr Arbeit an Fachabteilungen delegieren. Entsprechend sind Entwickler, die sich für Low-Code-Plattformen entscheiden, in der Lage, mehr Zeit damit zu verbringen, neue Technologien zu programmieren. Dadurch steigt die Produktivität.
VORDEFINIERTE BAUSTEINE
Auch die Qualität des Quellcodes steigt, da die Fehlerquellen durch den Einsatz von vordefinierten Bausteinen und die automatische Code-Generierung weniger werden. Ein wichtiges Feature der Low-Code-Entwicklungsplattformen ist nämlich, dass wichtige Funktionalitäten bereits in Modulen vorkonfiguriert sind, die einfach per Drag & Drop an die gewünschte Stelle gezogen werden können.
GLEICHBLEIBENDE CODEQUALITÄT MIT SIMPLIFIER
Mit dem Einsatz der Low-Code-Plattform Simplifier erreichen Sie eine gleichbleibende und wartbare Codequalität durch eine automatische Quellcode-Generierung. Dabei arbeiten wir nach dem Model View Controller (MVC) Prinzip. Dieses trennt die Software in die drei Komponenten Datenmodell (model), Präsentation (view) und Programmsteuerung (controller).
Datenmodell
Das Datenmodell (model) repräsentiert die logische Struktur der Daten innerhalb der Anwendung.
Präsentation
Die Präsentation ist für die Darstellung der Daten des Datenmodells zuständig. Hierzu zählen alle Elemente, welche der Anwender sehen und auf welche er reagieren kann. Dazu zählen beispielsweise Buttons und Display-Boxen.
Steuerung
Die Steuerung verbindet das Datenmodell mit der Präsentation. Diese wird für die Kommunikation zwischen Modell und Präsentation verwendet.