Kosteneinsparung
Gute Software ist teuer
Im Schnitt fallen 60% der IT-Projekte aus ihrem vorher abgesteckten Rahmen, sei es aus Zeit- oder Kostengründen. Eine realistische Planung ist von Anfang an unerlässlich. Obwohl das eigentlich einleuchtet, gehen viele Unternehmen noch immer zu blauäugig an die Planung und Umsetzung ihrer Anwendungen heran und wundern sich am Ende, warum der Erfolg ausbleibt.
Der ausschlaggebende Grund für oder gegen eine Business-Anwendung sind in den meisten Fällen die Kosten oder, im besseren Falle, das Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Was Ihre neue Business App wirklich kostet
Hohe Kosten und limitiertes Budget
Der Branchenanalyst Forrester Research definiert acht Herausforderungen für Unternehmen, wenn es darum geht, benutzerdefinierte Anwendungen mit traditionellen Programmiersprachen, Frameworks und Middleware zu entwickeln.
Darunter ist ein entscheidender Faktor der hohe Kostenaufwand sowie der limitierte Budgetrahmen.
Was sind die Herausforderungen für ein Unternehmen, wenn es darum geht, benutzerdefinierte Anwendungen mit traditionallen Programmiersprachen, Frameworks und Middleware zu entwickeln?
Kostentreiber 1:
Integration in bestehende Systeme
Kostentreiber bei der Anwendungserstellung sind die Integrationskosten. Das heißt die Anwendung bringt nur dann den gewünschten Mehrwert, wenn diese in zumeist bereits vorhandene Systeme, wie beispielsweise SAP integriert werden können. Das können aber auch andere MES-Systeme oder CRM-Systeme sein sowie die direkte Kopplung an Maschinen, Anlagen oder Sensoren. In all diesen Fällen ist der Integrationsaufwand immer der Kostentreiber.
Kostentreiber 2:
Anpassungen durch sich ändernde Geschäftsanforderungen
Zudem wird immer deutlicher, dass nicht die Kosten der Anwendungserstellung, sondern die Änderungskosten von Software die eigentlichen Kosten in die Höhe treiben. Sich ändernde Geschäftsanforderungen oder neue Anforderung sind das täglich Brot aller Unternehmen.
DIE PROBLEME AUF EINEM BLICK
SO LÖSEN SIE DIESE PROBLEME
Beschleunigen Sie Ihre App-Entwicklung
Im Vergleich zu einem klassischen Softwareentwicklungsprojekt, ermöglicht der Einsatz von Simplifier eine zehnmal schnellere App-Entwicklung, verursacht 60% weniger Entwicklungs- und Betriebskosten und ermöglicht eine nahezu 100%ige Wiederverwendung von Apps und Features. Auch im Vergleich zu anderen ähnlichen Plattformen bietet Simplifier mehr Funktionalitäten. Zum Beispiel eine größere Auswahl an vorkonfigurierten Schnittstellen, um Anwendungen in jegliche Backend-Systeme und Maschinen integrieren zu können.
Durch die Verwendung der Low-Code-Plattform Simplifier können sowohl Zeit, Ressourcen und Kosten für die Erstellung, Weiterentwicklung und Wartung von Anwendungen eingespart werden.
Minimieren Sie Integrationsaufwände
Simplifier löst das Problem der Anpassungen durch sich ändernde Geschäftsanforderungen nachhaltig, indem die Integrationsaufwände auf ein Minimum reduziert werden können. Auch hier steckt die Wunderwaffe in der Konfigurationsmöglichkeit von Simplifier, indem Systeme, Maschine oder Sensoren über eine einfache Konfiguration angebunden werden können.
Ändern sich nun Anforderungen und muss beispielsweise ein angebundenes System durch ein anderes ersetzt werden, muss die Applikation nicht neu geschrieben werden. Lediglich die Konfiguration der Schnittstelle muss angepasst werden. So lässt sich beispielsweise auch eine erstelle Anwendung in einem anderen Werk verwenden, welches unterschiedliche Systeme einsetzt. Hier muss lediglich die Anwendung kopiert und die Schnittstelle zu den Systemen in der Konfiguration angepasst werden.
Effizienzermittlung
Mit dem Einsatz von Simplifier können Sie bei Ihren App-Entwicklungsprojekten Kosten sparen und gleichzeitig an Effizienz gewinnen.